Material: – Wollreste in verschiedenen Farben
- Stricknadeln Nr. 3 oder 3,5
- Sticknadel ohne Spitze
- 2 Holzperlen für die Augen
- schwarzes Garn für die Barthaare
- Füllwatte
Abkürzungen: R = Reihen
M = Maschen
So wird’s gemacht:
Die Seehunde werden gerippt gestrickt, das heißt:
Hin- R. und Rück- R. rechte M.
1.R. und jede weitere R.:
Randmasche = 1 M. verschränkt stricken, das heißt nach hinten einstechen und abstricken.
Letzte M. Randmasche = Faden nach vorne legen und M. wie zum Linksstricken abheben.
Anschlag: Schlag 20 oder mehr M. an
Stricke so viele Reihen, bis Du ein Quadrat erhalten hast (ca. 36 R.).
Klappe zur Kontrolle die Anschlagkante auf eine Seitenkante.
Abketten: Wenn Du mit den Abketten beginnst, sollte der Anfangsfaden unten auf der rechten Seite
hängen. Beim fertigen Quadrat hängen sich jetzt der Anfangs- und Endfaden an zwei Ecken
diagonal gegenüber. Lass den Endfaden ca. 30 cm lang hängen.
Fertigstellung: Lege die beiden Ecken ohne Faden aufeinander, so dass Du ein Dreieck erhältst. Befestige
das Teil mit Stecknadeln. Nähe jetzt etwa 2/3 der Strecke mit überwendlichen Stichen
zusammen (beide Kanten müssen aufeinander liegen). Die aufeinander liegenden Ecken
ergeben die Flossen und werden nicht zusammen genäht. Nähe in einen leichten Bogen mit
Rückstichen zu der unteren Kante und lass die Sticknadel mit den Faden hängen. Stopfe das
Tier mit der Füllwatte aus. Danach schließt Du die untere Naht mit überwendlichen Stichen.
Dann nur noch den Faden vernähen.
Nähe die Holzperlen als Augen an beide Seiten an, dann noch die Barthaare und mit schwarzen
Faden ein Schnäuzchen aufgenäht.
Viel Spass beim nach stricken.